Chemnitz Berlin zuhause

nach der letzten Skatesession in der Skatehalle Chemnitz, haben wir unter Jasons Anleitung leckerste Burger für alle gemacht. Anschließend noch ein feines Lagerfeuer, wo wir unsere Reise ausgewertet haben.
Fotos aus der Skatehalle hier
Freitag Wecken um 8 dann wurde gepackt und alles fein sauber gemacht. Im Nieselregen Abfahrt in die Heimat. In Marzahn waren wir 15 Uhr, alle glücklich, ein bissel fertig, aber zufrieden und wohlbehalten angekommen.

10.Tag Chemnitz Skatehalle

Die erste Nacht im Holztippi haben wir einigermaßen warm und komfortabel verbracht. Morgens 10 Grad Außentemperatur. Um 13 Uhr sind wir mit Alex vom AJZ an der Skatehalle verabredet und dann wird losgerollt. Am Abend wollen wir nach dem Essen, die dann hoffentlich trockenen Zelte abbauen, um dann morgen bei Zeiten Richtung Berlin zu fahren. Alle sind etwas fertig und freuen sich schon auf Bett und Badewanne...
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9.Tag Regen und Kälte und Spaßbad

Nachts und bis Mittag Regen bei 15 Grad, inzwischen ist die Laune am Tiefpunkt. Aber wir hatten super Frühstück mit Eiern "frisch vom Arsch" also von glücklichen Hühnern. Hinzu kommt, dass fast alle von uns leicht erkältet waren oder sind. Besonders Bene hat es erwischt, er durfte den Tag im Zelt schlafend verbringen. Der Rest von uns fuhr ins Spaßbad nach Marienberg, hier wurden alle Rutschen und Pools ausgiebig getestet und Bene ist jetzt auch wieder fit.
Überraschung am Abend haben wir ein beheiztes Holztippi bezogen, um uns auskurieren zu können, die Zelte und Klamotten werden einfach nicht trocken. So und jetze wird gegrillt, morgen bekommen wir den Schlüssel für die Skatehalle nur für uns!

8.Tag Chemnitz Konkordiapark und Stockbrot

Regen bis um 11 Uhr, dann Frühstück mit lecker sächsischen Bäckersemmeln. Endlich gings los zum Konkordiapark skaten. Birne war mit ein paar Jungs in der Kletterhalle gegenüber. Zum Abendbrot gab es lecker Stockbrot und später wollen wir noch eine Nachtwanderung durch den Rabensteiner Forst machen.

7.Tag Tschau Prag

nach ca. 2 Stunden hatten wir alles gepackt und verladen. Los gings bei schönstem Wetter Richtung Norden, Chemnitz im Visier. Am Nachmittag kamen wir auf dem idyllischen Campingplatz Rabenstein an, und bauten unsere Zelte auf. Das Lagerfeuer wurde sofort entzündet und der Grill scharf gemacht. Den Abend verbrachten wir mit Verstecke spielen und guten Gesprächen am Lagerfeuer...

6.Tag Stadtbummel und Chillen

Heute durch die Prager Altstadt auf der Suche nach Souveniers und Tschechischem Gulasch mit Knödel. Alles voll Touristen und keine Gaststätte für uns. Am Ende aus blanker Not zu Mäckes - naja. Abends gabs dann wieder lecker Nudeln mit roter Soße.

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5.Tag Gutova Sportpark

Nachdem die Jungs die Batterie über Nacht entleert hatten, haben uns freundliche Franzosen Starthilfe gegeben. Dann gings zum Gutova Park. Ein Sport und Familienpark im Zentrum der Stadt. Hier gibt es einen prima Betonpark und jede Menge Scooterfahrer, die uns zeigten was hier möglich ist. Fahrer des Tages war Flo, der hier einige Bachflips gezogen hat.

4.Tag Mystic Skatepark

Nach einer stürmischen Nacht mit Regen bis zum Mittag, gammelten wir im Camp herum. Es wurde geduscht und Wäsche gewaschen, bevor wir Mittags zum Mystic Park fuhren und dort ausgiebig frühstückten. Natürlich wurde wieder intensiv gerollt und neue Tricks geübt. Fahrer des Tages war heute Denni, der erstmals im Pool den "Truckdriver" gestanden hat. Ein Teil der Gruppe hat eine Stadterkundung gemacht und den neuen Skateshop im Zentrum gefunden. Im Laden ist ein kleines, feines Rampenset, welches ordentlich gerockt wurde. Abends alle wieder erschöpft und zufrieden im Camp. Dann Nachtwanderung entlang der Moldau zur einer Pizzeria, die um 22 Uhr schon schließen wollte. War aber lecker...

Nachtwanderung Troja Brücke

interessante Baukunst neben dem RiverCamp
"Die Troja-Brücke ist ein neues Wahrzeichen zeitgenössischer Architektur in Prag^[, sie dient dem örtlichen Verkehr und ersetzt die ursprüngliche Troja-Straßenbahn-Brücke, die von 1981 bis 2013 genutzt wurde." 

3.Tag Praha die goldene Stadt

Nach dem Frühstück an der Wildwasserstrecke neben unserem Campingplatz, wurde erstmal der Tag geplant. Zuerst wollten alle zum Mysticpark und skaten. Chris und ich zogen los um die nötigen Einkäufe zu machen. Am Nachmittag bei 31 Grad fuhren wir quer durch die Stadt zum Freibad nach Motol. Hier erstmal schön erfrischt und gechillt zwischen den Einheimischen. Jetzt bereiten wir Hänchencurry mit Spirelli vor, und alle müssen mithelfen.

update: Das Essen war superlecker! Sogar die "Minis" haben alles aufgegessen.